2022 sind die Baukosten erneut gestiegen und auch für nächstes Jahr gibt es keine Entwarnung. Zu den Preistreibern gehören nicht zuletzt die strengeren energetischen Anforderungen an Neubauten. Hinzu kommt das Hin und Her bei den Förderprogrammen, das für Unsicherheit sorgt. Doch Bauinteressenten sollten sich davon nicht entmutigen lassen.
Mit erneuerbaren Energien heizen
Ab dem 1. Januar 2023 wird das Effizienzhaus GEG 2023 für Neubauten verpflichtend. Damit sinkt der zulässige Primärenergiebedarf von bisher 75 Prozent des Referenzgebäudes auf 55 Prozent. Mit einer umweltfreundlichen Wärmepumpe lassen sich die strengeren Vorgaben ganz ohne kostspielige Zusatzmaßnahmen erfüllen. Wer seine Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage kombiniert, erreicht maximale Unabhängigkeit.
Fördertöpfe ausschöpfen
Eigentlich sollten die überarbeiteten Programme der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bereits im Januar 2023 bereitstehen, nun laufen sie vermutlich erst im März an. Und auch die neue Wohneigentumsförderung ist noch nicht abschließend geklärt. Kein Grund, den Traum vom Haus auf Eis zu legen: Neben der Förderung des Bundes gibt es noch zahlreiche Programme auf Länderebene, die vor allem Haushalte mit geringem Einkommen und Familien unterstützen.
Kleiner bauen – Kosten sparen
Jeder Quadratmeter Wohnfläche kostet bares Geld – nicht nur beim Bau des Hauses, sondern auch später im Unterhalt. Angehende Bauherren sollten deshalb ehrlich hinterfragen, wie viel Platz sie wirklich brauchen. Clevere Grundrisslösungen bieten auch auf kleiner Fläche maximalen Wohnkomfort. Wer zudem auf einen Keller verzichtet, kann zusätzlich rund 50.000 Euro sparen.
Auf Vollausstattung setzen
Die steigenden Kosten bringen derzeit so manches Bauprojekt ins Wanken – viele Aufträge werden komplett storniert. Vor ungeplanten Mehrkosten schützt eine Vollausstattung. Bauherren in Spe sollten Angebote dahingehend genau prüfen: Selbst wenn ein Haus „schlüsselfertig“ verkauft wird, heißt das noch lange nicht, dass man sofort einziehen kann. Bei einigen fehlen manchmal nur Details wie die Innentüren. Bei einigen Angeboten sind auch Posten, die zur Fertigstellung des Gebäudes nötig sind, nicht enthalten.
Town & Country Haus ebnet den Weg ins Eigenheim
Town & Country Haus lässt auch im Jahr 2023 Hausträume wahr werden: Alle Massivhäuser sind bereits serienmäßig voll ausgestattet. Im Hauspreis inbegriffen sind die Erdarbeiten, die Bodenplatte, das Mauerwerk, Rollläden, die Sanitärausstattung sowie eine energieeffiziente Heiztechnik, bestehend aus Luft-Wasser-Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Alle Haustypen entsprechen bereits im Standard den Anforderungen an ein Effizienzhaus GEG 2023. Auch eine Vorrüstung für Photovoltaik und E-Auto ist enthalten. Informieren Sie bei Ihrem Town & Country Haus Partner vor Ort.