Mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe können Sie bereits heute die Anforderungen des Primärenergiebedarfs (CO2-Ausstoß) für den Neubaustandard von 2023 erfüllen. Denn ab 2024 sollen neu eingebaute Heizungen mit mind. 65 Prozent erneuerbaren Energien eingesetzt werden. Und ohne Öl- und Gasheizungen bauen Sie Ihr Eigenheim zukunftssicher!
Mit einem unkomplizierten, energetisch sicheren und bezahlbaren Town & Country Haus machen Sie den ersten Schritt für Ihren nachhaltigen Hausbau.
Was ist der Primärenergiebedarf?
Der Primärenergiebedarf beschreibt zum Beispiel die tatsächlich verbrauchte Energie im Haushalt. Im Rahmen des Neubaustandards muss der Primärenergiebedarf in Zukunft auf 55 Prozent des Referenzgebäudes gesenkt werden. Denn die Senkung von Energie schont Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen.
Um den Primärenergiebedarf aber zu definieren, müssen als erstes die Begriffe Endenergie- und Primärbedarf erklärt werden. Der Endenergiebedarf ist die Energie, die im Haus verbraucht wird. Der Primärenergiebedarf berücksichtigt währenddessen auch die Energie, die gewonnen, gespeichert, umgewandelt und transportiert wird, um am Ende im Haus verbraucht zu werden. Das bedeutet, dass der Primärenergiebedarf auch die vorgelagerte Prozesskette von Energie beachtet.
Welche Vorteile hat der aktuelle Dämmstandard?
Der Dämmstandard eines Effizienzhauses 55 entspricht normalerweise einer Gebäudehülle von 42,5 Zentimetern. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, wurde die Gebäudehülle des Massivhauses angepasst, wobei Bauherren durch das dickere Mauerwerk lediglich 415 Kilowattstunden pro Jahr einsparen, also umgerechnet 12,50 Euro Heizkosten pro Monat.
Aber der Neubaustandard behält den Dämmstandard des GEG bei und verschärft nur den Primärenergiebedarf auf den EH-55-Standard. Das bedeutet, dass der Neubaustandard ab 2023 eine Mischung aus Gebäudeenergiegesetz und Effizienzhaus 55 ist.
Mit dem Neubarstandard „Effizienzhaus GEG 2023“ können Sie auf den Primärenergiebedarf bauen und beispielsweise beim Stadthaus Flair 124 bis zu 16.350 Euro sparen.*
*Die Wandstärke von 42,5 cm verursacht bei einem Stadthaus Flair 124 16.350 Euro Mehrkosten.